Greensleeves... and pudding pies

Greensleeves... and pudding pies

Alte Musik von den britischen Inseln


  1. Greensleeves and pudding pies – John Playford
  2. Virgin Queen – John Playford
  3. She rose and let me in – Trad.
  4. I will give my love an apple – Trad.
  5. Scots Rant – John Playford
  6. The sword dance – John Playford
  7. Kettle drum – John Playford
  8. Sir Thomas Fairfax March – anonym
  9. Nonesuch – John Playford
  10. Parsons Farewell – John Playford
  11. Remember me my deir – Schottisch
  12. Prélude – Matthew Locke
  13. Sally Gardens – Trad.
  14. Hole in the wall – Henry Purcell
  15. Ground – Henry Purcell
  16. No, no, I tell you no – anonym
  17. Watton Towns End – John Playford 
  18. Sìdh Beag agus Sídh Mór – Turlough O’Carolan
  19. Scotish Gigg – anonym
  20. Lyk as the dum solsequium – Schottisch
  21. Nobody’s Jigg –John Playford
  22. Prélude – John Roberts
  23. Devonshire Callchange Sequence
  24. Oranges and Lemons – John Playford



The Muses' Fellows


Sönke Tams Freier – Bass

Andreas Pfaff – Violine

Schülerinnen und Schüler mit Gesang, Blockflöte, Harfe, Hackbrett, Psalterium und Glocken
Ltg. Monika Mandelartz – Blockflöte, Harfe, Cembalo


Bei der Beschäftigung mit „Alter Musik“ müssen wir uns vergegenwärtigen, dass Musiker und Komponisten ganz selbstverständlich auch schon in jungen Jahren tätig waren. Diesen Geist und musikalischen Gehalt, der in der Kraft der Jugend lebt, heißt es aufleben zu lassen.

An meinen Unterrichtsnachmittagen an der Musikschule und bei vielen Vorspielen höre ich von meinen Schülern ausdrucksstark vorgetragene Musik, die in ihrer natürlichen Einfachheit oft die Interpretationen von Profis übertrifft. 

Ich selbst kann tausendmal gespielte und gehörte Stücke nicht mehr mit der gleichen Intensität wie meine Schüler es tun, spielen. Wir älteren Musiker erfinden virtuose Variationen oder komplizierte Arrangements um das eigene Interesse an bekannten Stücken und vermeintlich einfachen Melodien zu erhalten.

Bei den jugendlichen Musikern spürt man die Frische des neu Entdeckten und ein intensives Erleben des Augenblicks. 

So entstand die Idee, ein Ensemble zu gründen, in dem sich jugendliche Unbefangenheit mit professionellem Spiel trifft. Dies CD markiert den Beginn von The Muses' Fellows.



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